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4 wirksame Methoden, wie du deine Angst bekämpfen kannst

24 Nov

4 wirksame Methoden, wie du deine Angst bekämpfen kannst

  • By Simon Rivière
  • In Ängste bekämpfen
  • 2 comments

Die Angst sitzt im Kopf

Wir kennen sie alle und wir wollen sie nicht, weil sie uns das Leben zur Hölle machen kann. Angst ist teilweise unser täglicher Begleiter, vor allem nachts werden wir von ihr gefangen gehalten und gequält. Doch gibt es Methoden und Perspektiven, mit denen du deine Angst erfolgreich bekämpfen kannst und ein Leben voller Freiheit genießen darfst. Wenn du bemerkst, dass Angst kein Zufall ist oder vom Himmel fällt, sondern dass wir uns oft unbewusst für sie entschieden haben, dann können wir auch wieder aussteigen und eine neue, glücklichere Richtung einschlagen.

Wie du diesen Ausstieg aus der Angst genau anstellen kannst, zeige ich dir in diesem Blogartikel mit 4 wirksamen Methoden, deiner Angst ein Schnippchen zu schlagen.

Inhaltsverzeichnis

Methode 1: Lerne deine Angst kennen und prüfe, ob sie wirklich Recht hat

Angst ist eine gefährliche Annahme und meist nicht real

Solange du deine Angst nicht greifen kannst und sie genau kennst, hat sie Macht über dich. Deshalb ist es wichtig, dich zu fragen und zu prüfen, ob dieser Angstgedanke richtig ist.

Angst ist immer in die Zukunft gerichtet und die schrecklichen Gefühle, die wir dabei spüren, kann man meist auf einen Kerngedanken zurückführen.

“ICH SCHAFFE DAS NICHT”

Die Annahme, dass du etwas nicht schaffst, scheiterst oder untergehen wirst, wenn XY passiert, nimmt dich total gefangen. Es geht meistens nicht um das Resultat selbst, sondern um die Überzeugung, dass dich das Resultat ohnmächtig macht und überrollt. Die angstbesetzten Situationen und befürchteten Konsequenzen mögen sich bei jedem anders anfühlen, doch der Kerngedanke ist meist derselbe.

Es geht sich nicht aus, ich kann das nicht, ich überlebe das nicht oder es ist unmöglich, dass ich da jemals wieder heraus komme. 

Der Löwe kommt gleich ums Eck

Es ist, als würdest du einen Spaziergang machen, wobei du annimmst, dass gleich ein Löwe um die Ecke kommt und dich frisst. Doch der Löwe kommt und kommt nicht. Doch das ist dir egal, denn die Annahme alleine zählt und macht dich verrückt. Denn du nimmst an, dass du keine Chance bei dem Löwen hast.

Angst spielt sich in Gedanken, in Gefühlen und im Körper ab. Du bist ständig in Alarmbereitschaft und probst das vermeintliche Ende. Doch das Ende ist bisher noch nie gekommen, denn du bist nach allen Erlebnissen bisher immer noch da. D.h. du hast es scheinbar schon überlebt. Aber das bemerken wir oft gar nicht. Wir denken, als hätten wir noch nie etwas überlebt. Deshalb ist Angst meistens irreal.

Würde wirklich ein Löwe ums Eck kommen, dann hast du keine Angst, sondern Furcht. Dieser Löwe ist tatsächlich da und wird dich wahrscheinlich fressen, wenn du nicht schnell bist. Selbst das wissen wir nicht, doch es ist zumindest gerade real. 

Die Soll - Ist-Liste: Wie oft trifft deine Angst wirklich zu?

Mache dir eine Liste und erinnere vergangene Situationen. Notiere dir, welche Sorgen du im Vorhinein hattest in Bezug auf diese Situation. Dann erinnere dich, wie sie tatsächlich ausgegangen ist. Wenn du fertig damit bist, prüfe, wie oft es zu genau diesen Dingen gekommen ist, über die du dich im Vorhinein gesorgt hast.

Dann mach’ das Gleiche mit deinem gegenwärtigen Alltag. Notiere, wie oft und worüber du dir Sorgen um die Zukunft  machst. Sobald dann das Sorgenereignis da ist, prüfe, ob es genauso schlimm eingetreten ist, wie angenommen. Das sammelst du eine Zeit lang.

Wenn du genügend Daten beisammen hast, rechne dir aus, zu wieviel Prozent das wirklich passiert ist, was du angenommen hast. Notiere auch, ob es vielleicht besser ausgegangen ist, als du gedacht hast.

Was sagen dir deine Ergebnisse?

Kleine Schritte, um Ängste zu lösen-Simon Rivière-Blog
Kleine Schritte sind auch Schritte, die dich zur Auflösung deiner Angst bringen.

Methode 2 : Geh' in kleinen Schritten und übe, Abstand von der Angst zu halten

Oft sind wir wie gelähmt, weil wir nur auf das zukünftige, angstbesetzte Ereignis schauen. Das nennt man “Problem-Trance” und tatsächlich siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Solange du dich nicht bewegen kannst, ist es völlig normal, dass sich Ohnmachtsgefühle einstellen.

Durch die Fixierung auf das Problem, vergessen wir völlig, dass wir gerade dort nicht sind. Sobald du deinen Blick wegrichtest vom Problem, kannst du dich darauf konzentrieren, dich gut auf die Konsequenz vorzubereiten. Denn eine Konsequenz gibt es zwar, die auch unangenehm sein kann. Doch jetzt kannst du bewusst drauf zugehen und stehst nicht wie versteinert da. Du gehst Schritt für Schritt und gehst damit konstruktiv um.

Lebe einen Tag nach dem anderen und nicht alle auf einmal

Wähle dir ein Ereignis in der Zukunft, von dem du weißt, es wird dir Sorgen bereiten. Nimm‘ dir vor, dass dein Fokus in Bezug auf dieses Ereignis nur noch im Heute ist. Du bist mit deinen Gedanken immer nur im heutigen Tag. Sobald Angst wieder da ist, geh‘ mit deinen Gedanken ins Hier und Jetzt. Mache dir ganz bewusst, dass deine Gegenwart gerade jetzt stattfindet. Nicht fünf Minuten zuvor, nicht fünf Minuten danach. Jetzt!

Gewinne Abstand zwischen dir und deiner Angst

Je konsequenter du das tust, umso mehr wirst du dich daran gewöhnen und bemerken, dass du Schritt für Schritt auf etwas zugehst, das du dann auch lösen wirst. So wie sich bisher alles in der Vergangenheit gelöst hat. Auch wenn du geglaubt hast, es geht nicht mehr. Sage dir selbst: „Jetzt gerade bin ich nicht dort. Ich bin gerade hier.“ Spüre den Abstand zwischen diesem heutigen Tag und der Zukunft. Du wirst bemerken, dass es sich anders anfühlt und leichter wird.

Was zu Beginn am schwersten fällt, ist, sich zu trauen den Blick und die Fixierung von der angstbesetzten Zukunft zu lösen. Deshalb muss man das in kleinen Schritten üben, immer und immer wieder. Du wirst immer öfter bemerken, dass nichts geschieht, wenn du einmal nicht dorthin schaust, was dir Angst macht. 

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Methode 3: Nähere dich deiner Angst und nimm sie an, statt wegzulaufen

Deine Angst gehört gerade dir alleine, ob du willst oder nicht. Und sie weicht keinen Millimeter von dir ab und begleitet dich überall hin. Solange du der Angst davonlaufen willst, solange wird sie dich begleiten. Erst wenn wir unserer Angst mutig begegnen und uns vornehmen, sie zu aktiv zu lösen, beginnt sie sich zu verändern.

Was bedeutet, Angst aktiv zu lösen

  • Ich schaue genau hin, welche Gedanken hinter meiner Angst stehen
  • Ich überlege mir konkrete Lösungen, wie ich eine Konsequenz vermeiden kann
  • Wenn ich die Konsequenz nicht vermeiden kann, überlege ich, wie ich damit konstruktiv umgehe
  • Ich höre auf, zu sagen, dass Angst schlecht ist und sie sofort weg muss

Damit beginnst du, dich deiner Angst zu nähern und aus der Problem-Starre zu lösen. Niemand kann sich von der Angst an sich lösen, sondern nur von den angstbesetzten Gedanken. Denn diese Gedanken führen zu Emotionen, die immer größer werden können, sobald man sich weigert, sie zu fühlen. Durch Annehmen und aktive Auseinandersetzung mit dem Problem und seiner Konsequenz, bearbeitet man die ursächlichen Denk- und Gefühlsmuster. Und dadurch löst sich indirekt auch Angst, weil wir wieder Kontrolle bekommen und handeln können. 

So bekämpfst du deine Ängste
Die größte Angst lauert in dir. Die Entscheidung, sie zu überwinden, ist dein erster Schritt.

Sei freundlich zu dir und habe Verständnis

Nimm dir Zeit und geh‘ an einen Ort, wo du nicht gestört wirst. Wir nutzen unseren Körper und den Atem, denn beide sind immer in der Gegenwart. Bemerke also deinen Atem, bemerke deinen Körper und wie beide, ohne etwas tun zu müssen, für dich da sind. Lass‘ dich atmen, genauso, wie es gerade ist. Nun kannst du nach einiger Zeit Folgendes laut zu dir sagen:

„Schön, dass du da bist [dein Name]. Schön, dass es dich gibt. Es wird sich alles gut lösen können. Ich schaffe das!”

Auch wenn es ungewohnt sein mag und du sicher nicht alles an dir magst. Du bist die einzige Person, die mit dir 24/7 zusammen ist. Also warum keinen Dank oder etwas Erleichterndes für dich selbst aussprechen? Falls du das nicht kannst, weil du meinst, dass du der letzte Mensch auf der ganzen Welt bist: MACH ES TROTZDEM!

Lass dich von deinem Verstand nicht verführen! Jede neue Gewohnheit fängt mit einem ersten Schritt an. Du musst dich nicht gleich heiraten, darfst aber ruhig freundlich zu dir sein. Du hast nichts falsch gemacht. Und trotzdem ist Angst da. Na und! Wir haben alle irgendwann Angst. Der Umgang mit ihr ist der Schlüssel, nicht, dass du nie wieder Angst hast.

Darum kannst du freundlich und respektvoll zu dir sein, auch wenn du nichts alles perfekt hinbekommst.

Die Angst kann dich nicht besiegen

Mache dir bewusst, dass du bisher alles überlebt hast. Du bist immer noch da. Und du darfst jede Sorge haben, die in dir ist. Ganz egal, was das sein mag. Nun sage laut zu dir:

„Ich fühle, was gefühlt werden will. Egal, welche Angst in mir ist und worüber ich mir Sorgen mache. Ich bin in Ordnung und Sicherheit. Mir kann gerade nichts passieren.“

Das ist ein wichtiges Signal an dich selbst. Denn es hat einen guten Grund, warum du diese Angst hast. Du musst gerade nicht wissen, woher sie stammt, denn das ist eine andere Geschichte. 

Methode 4: Wähle deine Gedanken sorgfältig aus - sie entscheiden über ein Leben voller Angst oder Freiheit

Wie deine Perspektive ist, so ist dein Leben. Mal mit Angst, mal ohne.
Stell' dir vor, du stehst Kopf und dadurch ändert sich dein Leben völlig. Manchmal muss man nur die Perspektive ändern.

Stell’ dir vor …

Stell‘ dir vor, du steigst in dein Auto und willst losfahren. Du legst den Gang ein, löst die Handbremse und hast eigentlich ein Ziel, das vor dir liegt. Doch du siehst die ganze Zeit in den Rückspiegel, schaust überall hin, nur nicht nach vorne. Wie gut kommst du voran?

Was würdest du jemandem empfehlen, den du so beobachtest? Was auch immer du empfiehlst, die Person wird es schwer haben, dorthin zu fahren, wo sie hin möchte. Genauso ist es im Leben. Dorthin, wo du schaust, fährst du. Schaust du die ganze Zeit auf die Angst, siehst du Angst und steuerst schnurstracks auf sie zu. Ob das bewusst oder unbewusst passiert, ist irrelevant. 

Alles beginnt mit einem Gedanken

Dein Fokus bestimmt deine Richtung und dein Ziel und die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Das, was du denkst (=Fokus), drückt sich nachhaltig emotional aus und entsprechend handelst und sprichst du. Daraus wird langsam eine Gewohnheit und du gehst auf bestimmte Weise mit deinem Leben um. Je nachdem wie du in die Welt schaust, reagiert dein Umfeld und so kann sich eine Realität im Leben aufbauen, die deinem Weltbild entspricht.

Doch der Startschuss fällt in dir selbst, denn du bestimmst die Bedeutung und den Fokus im Alltag und Leben. Wir schaffen uns eine unbewusst eine Realität entsprechend unseren Gedanken und dem Fokus, den wir wählen. 

Wohin du schaust, wirst du gehen

Welchen Fokus würdest du gerne für deinen Alltag und dein Leben wählen? Stell’ dir vor, dass du deine Gedanken bestimmen kannst. Wie würde dein Tag dann aussehen mit diesen veränderten Gedanken?

Bevor du heute zu Bett gehst, nimm‘ dir ein Blatt Papier und überlege dir, welchen Fokus du morgen haben möchtest. Worauf willst du schauen? Was würde dir helfen? Du hast potenziell jede Möglichkeit. Auch wenn es für dich momentan vielleicht illusorisch ist, es ist deine Wahl! Und niemand kann dich daran hindern.

Sobald du am Ende des Tages wieder zu Bett gehst, schau dir an, welchen Fokus du gewählt hast und was daraus entstanden ist (oder was dich vielleicht davon abgebracht hat). Je mehr du übst, umso mehr wirst du bemerken, dass du ziemlich viel Gestaltungsmöglichkeiten besitzt, wie dein Tag aussehen kann, wenn du nur zuvor die richtigen Gedanken dazu wählst. 

Mein Gedankenimpuls für dich - am Ende wird alles gut 😊

Blog-Ängste & Sorgen auflösen
Jede noch so große Angst ist nur ein Gedanke, selten etwas Reales.

Du musst damit rechnen, dass alte Muster Zeit benötigen, bis sie sich ändern. Das Denken von heute auf morgen umzustellen, ist eine zu große Erwartung. Du stellst eine neue Denk-Richtung ein, die du aber dann konsequent halten musst.

Dein System folgt dieser Richtung schließlich. Dein Gehirn ist plastisch und kann sich jederzeit umbauen und neu ausrichten, was sich auf deine alten Denk-Muster positiv auswirkt. Aber das dauert ein wenig, weil neue Strukturen auf- und alte abgebaut werden müssen. Wenn du ein großes Schiff wärst und den Kurs änderst, dauert es eine Weile, bis das Schiff diesen neuen Kurs letztlich geändert hat.

Du bist wie das Schiff. Wenn du allerdings jeden Tag eine andere Richtung fährst, dann wird sich dein System nicht auskennen und Verwirrung macht sich breit.

Gib dir Zeit und nicht auf

Gönne dir also etwa drei bis vier Wochen, die du konsequent übst, damit sich deine alten Überzeugungen auch umbauen können. Denn dein Körper hört mit. Deine Zellen bekommen deine neuen Gedanken und Emotionen mit. Und sie verändern sich entsprechend in diese Richtung. 

Du wirst sehen, dass sich alles regelt und seine Zeit hat.

Überfordere dich nicht!

Liebe Grüße

Unterschrift Blog-Simon Rivière

Tags:Ängste bekämpfen
Simon Rivière

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