Ich befreie mich jetzt von Panikattacken
Deine Befreiung von Panikattacken ist jetzt möglich
Wir alle können uns von Panikattacken befreien, wenn wir den richtigen Schlüssel dafür kennen. Die Befreiung von Panikattacken ist nachhaltig dann möglich, sobald man den Mechanismus dahinter erkannt hat. Eine Panikattacke entsteht zwar gefühlt plötzlich und ohne jeglichen Grund. Aber wenn wir genauer hinsehen, entdecken wir einen immer gleich ablaufenden Mechanismus in uns, der stets bei einem angstbesetzten Gedanken beginnt.
Nur sind diese Gedanken so schnell und fein, dass wir sie meistens gar nicht richtig greifen können. Deswegen brauchen wir zur Befreiung von Panikattacken bestimmte Werkzeuge, mit denen wir genau diesen Vorgang schon vorher stoppen, damit der Gedanke bzw. auch das zugehörige Gefühl erst gar nicht in den Körper wandern muss.
Denn genau das ist die Angst. Nicht zu wissen, was da in uns vor sich geht, nicht begreifen zu können, warum plötzlich der Körper verrücktspielt. Und erst recht nicht zu wissen, wann und ob es wieder aufhört. Diese Mischung machen Panikattacken so gefährlich. Doch es geht.
Die Befreiung von Panikattacken ist möglich, wenn wir nur erkennen, wie sie funktionieren und welche Werkzeuge wir brauchen, um unser Leben wieder voll genießen zu können.
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Befreie dich von Panikattacken, indem du deine Startgedanken erkennst
Ein Startgedanke ist ein Gedanke in uns, der in sich eine Überzeugung trägt. Eine Überzeugung ist eine starke Affirmation, etwas, von dem du denkst, es müsse so sein und nicht anders.
Was wir meist in allen Social-Media-Kanälen oder Meditationen hören und lesen, sind positive und stärkende Affirmationen, wie: „ich fühle mich stark“ oder „ich ziehe täglich mehr Ruhe in mein Leben“. Nun gehen wir her und hören uns diese Affirmationen an und vergessen dabei aber, dass darunter weit stärkere vergraben sind.
Diese können in etwas lauten: „mein Leben ist Leid“ oder „egal, was ich mache, ich werde es nie schaffen“ sowie „ich muss für Liebe immer kämpfen“. Was passiert also nun mit diesen Affirmationen bzw. Überzeugungen, wenn du darüber positive legst. Nichts!
Sie bleiben völlig unbeeindruckt von den positiven Überzeugungen und das hilft dir für die Befreiung von Panikattacken herzlich wenig. Deshalb müssen wir zuerst diejenigen Gedanken herausfiltern, die mehr oder weniger unbewusst in uns umherziehen und die Lunte anzünden. Denn solche Affirmationen sind meist schon über viele Jahre in uns präsent und lenken letztlich unser ganzes Handeln im Leben.
Ich benutze dafür spezielle Techniken, um dir deine negativen Überzeugungen bewusst zu machen, damit wir sie schließlich auflösen können. Erst dann, und nur dann, ist es möglich, neue, positive und stärkende Affirmationen zu benutzen.

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Befreie dich von Panikattacken, indem du diejenigen Gefühle annimmst, die du nicht haben willst
Alles, was wir innerlich einladen und akzeptieren, wird kleiner und löst sich. Und alles, was wir innerlich wegschieben und negieren, wird größer und fixiert.
So eine Überschrift kann schon dazu führen, dass wir alles liegen und stehen lassen und von uns weit weglaufen.
Doch lass‘ mich dir eines sagen: du kannst nicht vor dir selbst weglaufen. Denn du bist die einzige Person, mit der du 24/7 lebst. Und wenn du vor deiner eigenen Beziehung davonläufst, bringt das mittel- und langfristig nur Schmerz und Verlust deiner Lebensenergie.
Indem du deine Gefühle, die deine Gedanken auslösen, akzeptierst, hast du schon 50% an Befreiung von Panikattacken erreicht. Und Akzeptanz bedeutet nicht, dass dir diese Gefühle gefallen müssen. Sie bedeutet nur, dass wir etwas so nehmen, wie es ist und nicht etwas draus machen, was es nicht ist.
Wir wollen keine negativen Gedanken und Gefühle haben. Das ist so. Denn wer von uns sehnt sich schon nach einem negativen Leben. Wir kommen jedoch nie und niemals aus unserem negativen Gefühl heraus, wenn wir versuchen, es wegzuschieben.

Befreie dich von Panikattacken, indem du erkennst, dass deine innere und äußere Welt genau gegengleich funktionieren
Die innere und äußere Welt sind völlig unterschiedlich, beeinflussen sich jedoch gegenseitig. Erst wenn wir den Zusammenhang zwischen beiden erkennen, kommt unser Leben wirklich in Fluss.
Was tust du, wenn du dich von etwas, das du im Außen nicht haben möchtest, befreien willst? Du nimmst Abstand, du wirfst es weg, du verkaufst es. Auf jeden Fall wirst du Distanz dazu einnehmen wollen. Oder bindest du es dir dann extra um deinen Hals? Wahrscheinlich nicht, oder? In der äußeren Welt funktioniert dies also sehr gut.
Doch was, wenn ich dir sage, dass es in deiner inneren Welt genau umgekehrt funktioniert? Indem du versuchst, Unangenehmes in dir von dir selbst wegzuhalten, bindest du es dir gleichzeitig um den Hals. Und das wird ziemlich schwer mit der Zeit, wie du dir vorstellen kannst.
Jede Ebene braucht ihre Strategie
Du machst also alles richtig, so wie du es immer gewohnt warst. Doch leider funktioniert dieses Vorgehen für dein Innenleben ganz und gar nicht. Und deswegen ist es auch so frustrierend. Du versuchst alles, aber nichts scheint zu fruchten. Das steht deiner Befreiung von Panikattacken im Weg und du denkst zusätzlich, dass du unfähig bist. Aber das bist du nicht. Du benutzt nur ein Vorgehen, das hier nicht zum Ziel führt.
Also ist der richtige Schritt hier: ich fühle das, was gerade gefühlt werden will. Ich nehme meine Gefühle an und schiebe sie nicht weg. Das macht natürlich viel in und mit uns.
Und genau deshalb ist es auch günstig, jemanden zu finden, der dich hier in diesem Schritt begleiten kann. Damit bist du in Sicherheit und musst das nicht allein machen. Denn wenn es so einfach wäre, hättest du es sicher schon längst getan.
Befreie dich von Panikattacken, indem du deinen Körper miteinbeziehst

Wir feiern den Verstand und unser Wissen. Doch beide bringen uns im Leben nicht wirklich voran, solange Wissen und Erkenntnis ausschließlich im Kopf bleiben. Solange nichts "verkörpert" wird, bleibt alles hohl.
Meist sind wir viel zu viel im Kopf unterwegs und vergessen auf unseren Körper. Und wir kennen seine Sprache viel zu wenig, denn auch dein Körper hat seine Signale.
Erkennst du die Zeichen und Signale nicht, ist es, als würdest du bei rot über die Straße gehen, wenn gleichzeitig Stoßverkehr herrscht. Du hast aber gelernt, welche Signale und Zeichen du beachten musst, damit du nicht in Situationen gerätst, die dir schaden. Sobald wir in einer Panikattacke drinstecken, bemerken wir sehr deutlich, welche Signale unser Körper gerade zeigt. Doch auch hier ist das nur der Endpunkt des gesamten Körperprozesses.
Alles hat seine Sprache – auch der Körper
Zuvor finden sich schon viele kleinere Prozesse, wo dir dein Körper zeigen möchte, dass du gerade über deine Grenzen gehst. Unser Körper ist ein perfekter Kompass für unser Leben, an dem wir immer genau sehen, ob wir noch bei uns sind oder uns schon längst verlassen haben. Denn der Körper kann immer nur in der Gegenwart sein, nie in der Vergangenheit und nie in der Zukunft. Wie sollte er das tun? Also müssen wir auch die Sprache unseres Körpers besser verstehen lernen, um erst gar nicht an Panikattacken heranzukommen. Je besser uns das gelingt, umso eher kommt es zu einer Befreiung von Panikattacken.
Wie das genau funktioniert, kann man am besten in einer persönlichen Beratung zeigen. Denn hier geht es meist um ganz feine Körperwahrnehmung, die wir so im Alltag nicht bemerken würden. Erst wenn wir dies üben, fällt es uns auf und wir können unseren Körper als Messinstrument verwenden.
Unser Körper ist unser Kompass, der uns schon lange, bevor Panikattacken auftreten, zeigt, wann es Zeit ist, eine neue Richtung im Leben einzuschlagen.
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Mein Gedankenimpuls 😊 für deine Befreiung von Panikattacken
Erst wenn wir die Möglichkeit zulassen, dass auch Gedanken, Worte, Gefühle und Gewohnheiten unseren Körper beeinflussen und verändern, können wir uns endlich aus Panikattacken befreien.
Jede Trennung zwischen Körper und Psyche ist ein Schritt weg von der Lösung. Auch wenn ein Gedanke oder ein Gefühl nicht sofort sichtbare Reaktionen im Körper macht, messbar sind diese Reaktionen aber allemal. Beispielsweise beim Biofeedback.
Nur sind wir nicht gleich bei jedem negativen Gedanken und jeder Sorge krank oder sehen gleich Auswirkungen im Körper, die uns einschränken. Dieser Prozess ist viel langsamer und dauert oft über Jahre. Deswegen kann man ihn nicht per Knopfdruck beseitigen.
Und wir sehen deshalb den Zusammenhang nicht mehr zwischen Auslöser in der Psyche und Körperreaktion. Deswegen ist man häufig der Meinung, es gibt keinen Zusammenhang. Sobald man aber die Zeitspanne ausdehnt, bemerken wirklich alle sofort, dass es wohl einen Zusammenhang gibt zwischen dem Innenleben und äußeren Faktoren, die einschränkend sind.
Sobald das geschieht, ist der Weg zur Befreiung von Panikattacken schon fast geschafft.
Es zahlt sich bestimmt aus😊!
Liebe Grüße,
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