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Selbstannahme

09 Apr

Selbstannahme

  • By Simon Rivière
  • In Blockaden lösen, Selbstwert
  • 0 comment

Ich weigere mich, mein eigener Feind zu sein – Selbstannahme leben

Sich selbst annehmen können, ist eine Grundlage für unser Selbstwertgefühl. Denn Selbstannahme bedeutet gleichzeitig, dass wir uns weigern, in einem Verhältnis mit uns zu leben, dass zermürbt und hinunterdrückt.

Die meisten von uns kennen eine innere Stimme, die unbarmherziger nicht sein könnte. Sie fördert nicht, sondern fordert illusorische Dinge und Leistungen von uns. Und das kann so weit gehen, dass wir eines Tages sagen: „Es hat eh keinen Sinn. Wenn ich jetzt gehe, dann gehe ich halt und bin nicht mehr da, weil es allen anderen egal ist.“

Selbstannahme bedeutet uns zu akzeptieren. Und etwas an uns und in uns zu akzeptieren, bedeutet noch nicht, es zu mögen oder zu lieben. Selbstannahme ist eine wichtige Säule, ohne die unser Selbstwertgefühl nicht existieren kann. Eine fehlende Selbstannahme hat weitreichende Konsequenzen in Beziehungen und im beruflichen Kontext.

Es kann sein, dass wir trotzdem erfolgreich und berühmt sind, was so viel bedeutet, dass andere uns einen Wert geben. Doch dieser Wert, den andere uns geben kommt nie in uns selbst an, weil wir uns nicht vorstellen können, wirklich angenommen zu sein, wie wir sind.

Wenn wir uns selbst nicht annehmen können, scheint der Gedanke, dass andere uns annehmen, fremd und künstlich. In diesem Blog erfährst du über die 3 Ebenen der Selbstannahme und praktische Möglichkeiten für den Alltag, wir du dir selbst besser begegnen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Trugschlüsse in Bezug auf Selbstannahme

Akzeptieren bedeutet nicht gleichzeitig mögen. Etwas zu akzeptieren bedeutet, der Realität nicht auszuweichen, das Dinge so sind, wie sie sind.

  1. Nur weil ich mich selbst akzeptieren kann, bedeutet das nicht, alles an mir immer gutzuheißen.
  2. Wenn ich mich selbst akzeptieren kann, bedeutet das nicht, dass ich nun kein Interesse mehr an Weiterentwicklung habe, nach dem Motto: „jetzt bin ich fertig, ich habe nun nichts mehr zu tun.“
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Selbstannahme ist ganz natürlich
Selbstannahme ist nicht anstrengend. Sie ist unser natürlicher Zustand.

Ebene 1 der Selbstannahme: ich stehe zu mir

Ohne ein grundsätzliches Selbstverständnis von “leben dürfen”, werden wir uns ständig von Grunde auf sabotieren.

Das ist die Grundlage für unseren Lebenswillen und jede Entwicklung schlechthin. Denn auf dieser ersten Ebene sagen wir grundsätzlich „JA“ zu uns.

Ob es Aspekte gibt, die wir weniger annehmen können oder nicht, ist dabei nicht relevant. Sobald wir diese erste Ebene verlieren, greifen wir vielleicht nicht mehr zum Telefon und suchen Hilfe, sondern sagen uns, dass unser Leben keinen Sinn mehr ergibt und es vielleicht besser wäre, nicht mehr hier zu sein.

Zu mir stehen bedeutet ein „JA“ zu meiner Existenz im grundsätzlichen Sinn. Diese Ebene der Selbstannahme muss ein Entschluss sein oder werden, um überhaupt jemals einen winzigen Fortschritt für sein Leben zu haben. Lehnen wir uns im Kern ab, wird jeder noch so gut gemeinter Rat oder jede Therapie und Psychologische Beratung keinen wirklichen Fortschritt zeigen. Daher ist die erste Ebene der Selbstannahme essenziell für alle weiteren Schritte in unserem Leben.

Denn hier geht es um Selbstrespekt, grundlegende Wertschätzung und das Anrecht auf eine Existenz. Haben wir das Gefühl, kein Anrecht auf eine Existenz zu haben, wie sollen wir dann auch nur einen guten Schritt im Leben machen können?

Selbsterfahrung ist auch Selbstannahme.
Egal, wie es aussieht. Ich bin bereit für mich selbst.

Ebene 2 der Selbstannahme: ich bin bereit, mich zu erfahren

Sobald wir uns nicht mehr erfahren wollen, trennen wir uns von unserem tiefsten Kern ab, den wir dann im Außen wiederfinden wollen. Doch dazu ist das Außen nicht geschaffen.

Diese Ebene der Selbstannahme bedeutet, dass wir uns in dem, wie es gerade ist, ausdrücken können. Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen sind für uns gerade so, wie sie sind. Und zwar unabhängig davon, ob wir diese gerade mögen oder nicht.

Wir wissen, dass es immer einen guten Grund für unseren eigenen Ausdruck geben muss, und verurteilen uns nicht dafür. Und wir bleiben auch nicht bei unseren Emotionen hängen, indem wir nur noch tiefer sinken und uns im Selbstmitleid baden. Wir akzeptieren, dass es negative Emotionen in uns gibt, und ihnen lassen wir eine vorübergehende Bühne für ihren Auftritt. Doch es ist für uns klar, dass sie nur einen Auftritt haben und nicht alles sind. Wir schauen ihnen dabei zu, bleiben jedoch als Zuschauerin oder Zuschauer sitzen und laufen nicht auf die Bühne.

Nichts an mir ist fremd

Je besser wir uns auch auf negative Gefühle einlassen können, umso besser können sie wieder gehen. Je mehr wir sie von uns weghaben wollen, umso länger und intensiver bleiben sie auch. Daher ist diese zweite Ebene der Selbstannahme wesentlich dafür, mich zu weigern, etwas an mir als fremd anzusehen.

Denn alles, was ich jetzt wahrnehme, gehört auch jetzt zu mir. Und das bedeutet aber keinesfalls, dass uns das immer gefallen muss. Hier akzeptieren wir die Realität unserer eigenen Erfahrung. Würden wir etwas denken, fühlen oder tun, und es als lächerlich, dumm oder wider jede Vernunft abwerten, fehlt diese Ebene der Selbstannahme. Und dadurch werden wir uns immer fremder und haben das Gefühl, nicht bei uns oder in unserer Mitte zu sein.

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Ebene 2 der Selbstannahme bedeutet auch: ich weiche mir nicht aus

Wir können uns dafür entscheiden, nicht so zu tun, als ob. Keine Masken oder Theaterstücke, sondern Authentizität und Wahrheit spielen die entscheidende Rolle in unserem Leben.

Wir akzeptieren hier unsere momentane Wahrheit, ohne ihr ausweichen zu wollen. Wir müssen sie nicht beschönigen oder abwerten, sondern wir sind bereit, uns und unsere momentane Wahrheit zu erfahren. Und daraus lernen wir über uns selbst und kommen in uns an.

Nehmen wir kurz an, dass unser Selbstwertgefühl gerade klein bis unterirdisch ist und wir keine Chance sehen, da jemals wieder hochzukommen. Und genau das ist jetzt der Startpunkt unseres Weges nach oben: wir akzeptieren dieses gerade niedrige Selbstwertgefühl, denn genau das ist gerade die Wirklichkeit.

Sie ist nicht anders, gerade nicht schön oder angenehm. Nein. Sie ist, wie sie ist. Das muss uns nicht gefallen und es muss auch nicht leicht sein. Aber das ist unsere Chance und unser Start zur Selbstakzeptanz und uns selbst zu erfahren.

Alles andere wäre Selbstbetrug und so tun als ob. Und das bringt uns keinen Millimeter nach vorne.

Selbstannahme geht nicht ohne nmitgefühl.
Was darf ich für mich empfinden? Auf jeden Fall Mitgefühl.

Ebene 3 der Selbstannahme: ich empfinde mir gegenüber Mitgefühl

Das Verständnis für andere ist bei uns oft sehr groß. Wir wollen nachvollziehen, warum jemand gerade etwas nicht kann oder gemacht hat. Und wir sind meistens bereit, zu vergeben. Anderen. Nur uns selbst nicht.

Wir haben vielleicht etwas getan, das uns extrem missfällt und Schuldgefühle plagen uns Tag und Nacht. Es geht auf dieser Ebene der Selbstannahme darum, hinterfragen zu wollen, warum wir das getan haben. Auch wenn wir wissen, dass es nicht in Ordnung war. Wir versuchen uns hier nicht davon zu überzeugen, dass die Handlung oder die Worte nun doch gut sind.

Mitgefühl für uns zu empfinden bedeutet, zu erkennen, dass es für uns möglich ist, etwas anders oder besser zu machen. Aber wir demütigen uns nicht oder werten uns die ganze Zeit ab, weil wir dort noch nicht sind. Sondern wir fragen ganz bewusst, wie es sein konnte, etwas in diesem Moment zu sagen oder zu tun, was wir eigentlich abscheulich finden.

Wir machen uns also auf die Suche nach dem Grund unserer Motivation und lernen dadurch wieder etwas über uns. Indem wir über uns lernen, kommen wir uns wieder näher.

Verstehen, warum und wieso wir so sind

Wenn wir nur an dem Punkt stehen bleiben, der uns sagt, etwas falsch gemacht zu haben, unfair zu sein oder ein schlechtes Benehmen zu haben, dann bringt uns das wenig. Denn solange wir nicht auch die Umstände und den Hintergrund für unsere Motivation zusätzlich erfragen, treten wir auf der Stelle und kommen nicht in die Selbstannahme.

D.h. auf dieser Ebene können wir ruhig traurig und enttäuscht über uns sein, doch wir wollen gleichzeitig unsere inneren Mechanismen, Gedanken und Motive verstehen, um daraus zu lernen. Denn trotz aller Missstände, die vielleicht geschehen sind, können wir auch Mitgefühl für uns empfinden und dadurch die Dinge bei der Wurzel packen, die uns immer wieder in Situationen bringen, die für uns ein unbefriedigendes Ergebnis haben.

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Selbstannahme und Achtsamkeit

Wenn wir nicht achtsam gegenüber uns selbst sind, bemerken wir nicht, wie es uns gerade geht und welche Vorgänge stattfinden. Achtsamkeit bedeutet, sich seiner selbst in jedem Augenblick gewahr zu sein. Sie bedeutet auch, uns zu uns selbst zu bekennen, ohne auszuweichen.

Achtsamkeit hilft, uns in Selbstannahme auszuprobieren. Beobachte, was jetzt gerade bei dir innerlich los ist. Du musst gerade nicht eingreifen, nichts wegschieben oder sofort eine Erklärung finden. Es geht um eine achtsame Beobachtung deiner Gedanken und Gefühle. Hier ist es nicht relevant, ob dir etwas gefällt oder nicht, sondern nur darum, es wahrzunehmen.

Sobald wir besser vorbehaltlos wahrnehmen können, was in uns ist, nehmen wir Kontakt zu uns selbst auf. Und durch diesen Kontakt können wir beginnen, das zu akzeptieren, was da ist. Ohne Achtsamkeit, bleiben die Dinge in uns unbewusst und dadurch nicht greifbar.

Ich lasse meinen Widerstand gegen Selbstannahme fließen.
Ich höre auf, mich selbst zu bekämpfen. Und das tut gut.

Widerstand gegen Selbstannahme

Alles, was wir in uns bekämpfen, bleibt. Alles, was wir in uns annehmen, geht. Annehmen bedeutet loslassen.

Widerstand kann nur dann schmelzen, wenn wir ihn annehmen. Denn Gefühle des Widerstandes, wie jedes Gefühl, können nur dann bestehen, wenn wir sie bekämpfen.
Wenn wir einen zu großen Widerstand haben, uns auch nur einen Hauch annehmen zu können, dann gibt es nur eine Lösung dafür: unseren Widerstand annehmen.

Es bringt gar nichts, sich zu überreden oder gegen den Widerstand anzukämpfen. Denn dann muss er bleiben. Sobald wir beginnen, auch unseren Widerstand anzunehmen, wirklich zu akzeptieren, sind wir schon inmitten unserer Selbstannahme.

Es geht nicht darum, immer über den Wolken zu schweben oder alles an uns gutzuheißen. Denn es wird immer Gefühle und Gedanken oder Situationen geben, die wir nicht gut finden. Akzeptanz hat nichts mit mögen zu tun. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Es gibt eben einen guten Grund, warum sich gerade Widerstand zeigt. Also lassen wir ihn auf seine Bühne, setzen uns auf unseren Stuhl im Publikum und sehen uns das Stück an. Mehr ist gerade nicht zu tun.

Achtsamkeit hilft mir bei meiner Selbstannahme.
Mir auszuweichen bringt viel Leid in mein Leben. Das habe ich nun erkannt.

Die Übung für Selbstannahme

Stell‘ dich vor einen Spiegel, in dem du dich ganz sehen kannst. Für diese Übung ist es wichtig, dass du nackt bist. Schaue dein Spiegelbild und deinen Körper in Ruhe an. Wir bleiben bei dieser Übung aber nicht unbedingt nur beim Körper hängen, sondern gehen auch nach innen.

So und nicht anders schaut es jetzt gerade aus. Du kannst weder mit Kleidung noch anderen besonderen Tricks etwas vor dir verbergen. Das bist du! Wenn du etwas abstoßend an dir findest, dich unwohl fühlst, weil du so nackt bist und ungeschützt, dann begegne genau diesen Gefühlen, ohne sie schön zu reden. Dann ist das dein Start zur Selbstannahme.

Nicht ausweichen

Wenn du fliehen möchtest, dich verstecken und am liebsten umdrehen, damit du dich nicht mehr sehen kannst, dann begegne diesen Gefühlen, aber bleibe trotzdem stehen. Denke an die Bühne der Gefühle. Schaue zu und nimm alles wahr. Das ist gerade deine Wahrheit und du stellst dich ihr. Du wirst sehen, dass sich diese Gefühle schon nach kürzerer Zeit legen werden.

Nun konzentriere dich auf dein Spiegelbild und sprich laut aus: „Egal welche Fehler und Unzulänglichkeiten ich an mir habe. Ich akzeptiere mich ganz und ohne Vorbehalt.“

Sage diesen Satz langsam, immer und immer wieder laut und bedächtig. Lasse dir Zeit, damit diese Worte in dich eindringen können. Am besten, du nimmst dir mindestens 3 Minuten dafür Zeit.

Ich bin ich

Dann schaue dich nochmals an und sage laut: „Das bin ich. Und das ist eine Tatsache, die ich vollkommen respektiere.“

Auch hier wiederhole diese Aussage für mindestens 3 Minuten.

Generell empfehle ich diese Übung für zwei bis drei Wochen täglich. Du wirst eine deutliche Veränderung in dir bemerken.

Ich bin, wie ich bin.
Ich bin, wie ich bin. Warum soll ich eigentlich anders sein?

Mein Gedankenimpuls 😊 für deine Selbstannahme

Es gibt wirklich keine einzige Person, die näher an dir dran ist, als du selbst. Und das 24/7 das ganze Leben über. Wäre es da nicht sehr gut, wenn du genau diese Person auch beginnst, anzunehmen und zu nähren? Denn das wäre eine der klügsten Investitionen, die du in deinem Leben machen kannst.

Irgendwann wird es einen Zeitpunkt geben, an dem du froh sein wirst, eine lebendige, freundliche Beziehung mit dir selbst zu genießen. Es ist nämlich die einzige Beziehung, die dir niemand wegnehmen kann.

Auch wenn du alles im Außen erreicht hast: du würdest immer arm bleiben, solange du dich selbst nicht erreichst.

Es zahlt sich bestimmt aus😊!

Liebe Grüße,

Unterschrift Blog-Simon Rivière

Tags:Blockaden lösenSelbstwert steigernSelbstwertgefühl
Simon Rivière

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